Westendorf,
do sind wir dahoim!
















Die Handlung:

Der gutmütige Manfred Müller und seine Frau Monika betreiben eine kleine Autoreparaturwerkstatt, doch steht ihnen das Wasser bis zum Hals. Der Betrieb schreibt rote Zahlen und Bankdirektor Dr. Peter Profitlich will ihnen den Geldhahn zudrehen. Da ist auch noch die Bürgermeisterin Sabine Kleinschmitt-Großhans, die ausstehende Forderungen zwangsweise eintreiben will. Es helfen auch die nicht immer legalen Tipps des polnischen Schwarzarbeiters Kasimir, der mit der deutschen Bürokratie auf Kriegsfuß steht, nichts. Kasimirs Schlitzohrigkeit bekommt besonders Heinrich Haargenau, der äußerst dienstbeflissene Beamte des Arbeitsamtes, zu spüren. Die  Briefträgerin Paula ist unsterblich in Kasimir verliebt und bringt ihn immer wieder in Bedrängnis.


Dann gibt es da auch noch Matthias Mueller, den Mieter bei den Müllers, durch dessen geniale "Erfindung" sich das Blatt plötzlich wendet.  Als dann noch Kasimirs Tanten Stanislava und Olga aus Polen auftauchen, ist die Verwirrung perfekt.


Ort der Handlung:

Esszimmer des Ehepaares Müller.